Donnerstag, 4. Februar 2010

Wirbelsäulenarthrose - Diagnose

Der Arzt prüft die Beweglichkeit und die Sensibilität und testet, wann die Schmerzen auftreten. Außerdem ist die genaue Lokalisation der Schmerzen sehr wichtig. Zusätzlich wird ein Röntgenbild, ein CT oder ein MRT angefertigt, um knöcherne Veränderungen an den Wirbelgelenken oder andere Wirbelsäulenschäden wie Bandscheibenvorfälle zu erkennen. Um festzustellen, ob die Schmerzen wirklich von den Facettengelenken und nicht von einer anderen Struktur wie den Bandscheiben oder den Nervenwurzeln ausgehen, kann es sinnvoll sein, die betroffenen Gelenke mit einem Schmerzmittel unter Röntgenkontrolle anzuspritzen. Die Arthrose ist dann nachgewiesen, wenn der Patient nach der Injektion eine zeitlang schmerzfrei ist.

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