Zunächst wird eine konservative nichtoperative Therapie versucht. An erster Stelle steht hier die Krankengymnastik zum Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Dadurch können die Wirbelgelenke entlastet werden. Auch Wärmeanwendungen könne Linderung verschaffen. Als vorübergehende Schmerztherapie können Medikamente eingenommen oder vom Arzt über eine Spritze gegeben werden. In schwereren Fällen können mittels Strom die Nerven an den Wirbelgelenken verödet und dadurch eine vorübergehende Schmerzfreiheit erreicht werden (Thermokoagulation). Sehr selten kann es auch sein, dass die Wirbelsäule operativ versteift werden muss oder ein Implantat zwischen die Gelenkfortsätze der Wirbelkörper eingesetzt wird, wodurch das Wirbelgelenk entlastet wird.
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