Mittwoch, 10. Februar 2010

Wirbelsäulenarthrose - operative Therapie

Sehr selten kann es sein, dass die konservative Therapie nicht zu dem gewünschten Erfolg führt. Dann besteht die Möglichkeit, durch einen operativen Eingriff die Wirbelsäule zu versteifen oder ein Implantat zwischen die Gelenkfortsätze der Wirbelkörper einzusetzen, wodurch das Wirbelgelenk entlastet wird.

Wirbelsäulenarthrose - konservative Behandlung

Zunächst wird eine konservative nichtoperative Therapie versucht. An erster Stelle steht hier die Krankengymnastik zum Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Dadurch können die Wirbelgelenke entlastet werden. Auch Wärmeanwendungen könne Linderung verschaffen. Als vorübergehende Schmerztherapie können schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente eingenommen oder vom Arzt über eine Spritze gegeben werden. In schwereren Fällen können mittels Strom die Nerven an den Wirbelgelenken verödet und dadurch eine vorübergehende Schmerzfreiheit erreicht werden (Thermokoagulation).

Sprunggelenksarthrose - operative Behandlung

Wenn die konservativen Maßnahmen erschöpft sind und keinen zufriedenstellenden Erfolg zeigen, kann eine operative Therapie Linderung verschaffen. Über einen minimal invasiven Eingriff kann eine arthroskopische Gelenktoilette des Sprunggelenks durchgeführt werden. Dabei wird das Gelenk gespült und Knochenanbauten (Osteophyten) abgetragen.

Sprunggelenksarthrose - konservative Behandlung

Das Ziel der Therapie ist es, den Verlauf der Arthrose aufzuhalten oder zu verzögern. Je nach Stadium der Sprunggelenksarthrose werden zunächst konservative, nicht operative Maßnahmen durchgeführt. Dazu zählen Krankengymnastik zum Muskelaufbau, Wärmebehandlung, Akupunktur, Schuhzurichtung und andere.

Schulterarthrose - operative Behandlung

Wenn durch konservative Therapie keine Linderung der Beschwerden erreicht werden kann oder es sich um eine posttraumatische ACG-Arthrose handelt mit bestehendem instabilem Gelenk, so sollte eine Operation durchgeführt werden. Dabei wird arthroskopisch (minimalinvasiv) das äussere Ende des Schlüsselbeins sowie der entzündete Schleimbeutel unterhalb des Schulterdaches entfernt.

Schulterarthrose - konservative Behandlung

Eine beginnende Schultereckgelenksarthrose kann zunächst konservativ behandelt werden. Hierbei sollten schmerzauslösende Bewegungen vermieden werden. Eine Akupunktur sowie schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Schmerzen zu lindern. Zusätzlich stärkt Krankengymnastik die Muskulatur und verleiht dadurch dem Gelenk mehr Stabilität. Eine Orthokin-Spritzenbehandlung kann ebenfalls als Therapiemaßnahme in Betracht gezogen werden.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Wirbelsäulenarthrose - Behandlung

Zunächst wird eine konservative nichtoperative Therapie versucht. An erster Stelle steht hier die Krankengymnastik zum Aufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur. Dadurch können die Wirbelgelenke entlastet werden. Auch Wärmeanwendungen könne Linderung verschaffen.

Wirbelsäulenarthrose - Diagnose

Der Arzt prüft die Beweglichkeit und die Sensibilität und testet, wann die Schmerzen auftreten. Außerdem ist die genaue Lokalisation der Schmerzen sehr wichtig. Zusätzlich wird ein Röntgenbild, ein CT oder ein MRT angefertigt, um knöcherne Veränderungen an den Wirbelgelenken oder andere Wirbelsäulenschäden wie Bandscheibenvorfälle zu erkennen.

Wirbelsäulenarthrose - Symtome

Wirbelsäulenarthrose - Ursachen

Da es sich bei der Wirbelsäulenarthrose wie bei jeder Arthrose um eine Verschleißerscheinung handelt, ist dies eine typische Erkrankung des höheren Alters. Wird die Wirbelsäule stark belastet, kann die Facettengelenksarthrose auch schon in früheren Lebensjahren auftreten. Eine hohe Belastung für die Gelenke stellt beispielsweise Übergewicht dar.

Wirbelsäulenarthrose - Beschreibung

Ähnlich wie am Knie oder anderen Gelenken können auch die Facettengelenke, die jeweils zwei Wirbelkörper an den Gelenkfortsätzen miteinander verbinden, verschlissen werden. Ist der Gelenkknorpel abgenutzt und reiben die Knochen aufeinander, handelt es sich um eine meist schmerzhafte Wirbelsäulenarthrose.

Sprunggelenksarthose - Behandlungsmethoden

Das Ziel der Therapie ist es, den Verlauf der Arthrose aufzuhalten oder zu verzögern. Je nach Stadium der Sprunggelenksarthrose werden zunächst konservative, nicht operative Maßnahmen durchgeführt. Dazu zählen Krankengymnastik zum Muskelaufbau, Wärmebehandlung, Akupunktur, Schuhzurichtung und andere.

Sprungelenksarthrose - Diagnose

Durch eine gezielte Befragung des Patienten und eine klinische Untersuchung lässt sich die Verdachtsdiagnose der Sprunggelenksarthrose stellen. Um diese zu sichern, wird eine Röntgenaufnahme unter Belastung durchgeführt.

Sprunggelenksarthrose - Symptome

Wie jede andere Arthrose äußert sich auch die Sprunggelenksarthrose anfänglich durch gelegentliche Schmerzen oder Ermüdungserscheinungen im Sprunggelenk. Typisch für die Arthrose ist der sog. morgendliche Anlaufschmerz. Es handelt sich hierbei um einen starken Schmerz morgens nach dem Aufstehen und nach Ruhephasen, der im Laufe der Zeit durch Bewegung wieder zurück geht.

Sprunggelenksarthrose - Ursachen

Ist die Ursache für die Sprunggelenksarthrose unbekannt, so spricht man von einer primären Sprunggelenksarthrose. Um eine sekundäre Sprunggelenksarthrose handelt es sich immer dann, wenn eine der Erkrankung zugrundeliegende Ursache gefunden werden kann.

Sprungelenksarthrose - Beschreibung

Die Arthrose im Sprunggelenk ist eine degenerative, also eine durch Belastung und Verschleiß funktionsmindernde Gelenkerkrankung. Hierbei wird der Knorpel im Gelenkspalt, der eine nahezu reibungsfreie Bewegung zulässt, abgenutzt und verliert somit an stoßdämpfender Wirkung.

Behandlung Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) - operativ

Wenn die konservativen Therapieansätze ausgeschöpft sind oder keine Besserung der Beschwerden versprechen, kann eine operative Therapie dem Patienten wieder sehr viel Lebensqualität verschaffen. Durch eine minimal invasive Operation (Arthroskopie) verschafft sich der Arzt einen Überblick über das Ausmaß des Gelenkverschleißes.

Behandlung Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose) - operativ

Wenn die Hüftgelenksarthrose bereist soweit fortgeschritten ist, dass eine konservative Therapie nicht zum gewünschten Erfolg führt, so kann ein operativer Eingriff die Lebensqualität des Betroffenen wieder deutlich erhöhen. Auch hier stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung.

Dienstag, 2. Februar 2010

Hüftgelenksarthrose - wen betrifft es?

Wer ist von der Hüftgelenksarthrose betroffen?

Liegt eine primäre Coxarthrose vor, so tritt diese meist erst nach dem 50. Lebensjahr auf. Da es sich um eine Verschleisserkrankung handelt, steigt das Risiko, an einer Hüftgelenksarthrose zu erkranken, mit zunehmendem Alter. Die sekundäre Coxarthrose mit bekannter Ursache beginnt häufig schon sehr viel früher.

Kniegelenksarthrose - wen betrifft es?

Wer ist von der Kniegelenksarthrose betroffen?

Die Kniegelenksarthrose zählt zu den häufigsten Gelenkerkrankungen. Sie nimmt im höheren Lebensalter zu. Dabei ist das weibliche Geschlecht deutlich häufiger von einer Kniegelenksarthrose betroffen als Männer.